PRESSE

Weltmeer der Musik

… Die aus dem Mezzo-Fach stammende Sopranistin Ilona Nymoen zeigt mit einem beeindruckenden Vortrag der großen Arie der Turandot, welche Möglichkeiten ihre Stimme bietet. Wenn sie dann dem Prinzen Kalaf zuruft: Gli enigmi sono tre, la morte una! geht die Stimme ins Hochdramatische mit leuchtenden Höhen. Ein großartiger Auftritt …

Quelle: https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-muenchen-in-der-stroemung-hoelscher-230210/

Zu den Operetten „Die Insel Tulipatan“ und „Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre“

Ilona Nymoen (Theodorine/Frau Krauthofer) und Karsten Münster (Romboidal/Herr Krauthofer) beeindrucken mit Stimme und Schauspiel. Eine charmante Begegnung mit Offenbach, die Lust auf mehr macht.

Jan Krobot/Zürich onlinemerker.com

Dirigent: Roland Fister, Regie: Jasmin Solfaghari

„Ein Maskenball“ von G. Verdi;

Ilona Nymoen zeigt ihre Amelia zur dramatischen Attacke bereit.

O-Ton, M. Kaminski

Dirigent: Florian Erdl, Regisseur: Rainer Pudenz, Ricardo: Lemuel Cuento

Zur Uraufführung von „Des Teufels Nacht“ von Johan de Wit, MAZ

… Ilona Nymoen mit verdichteter, in ihrer Unmittelbarkeit anrührender Gestik und dramatischen Vokaleinsatz …

Dirigent: Thomas Hennig, Regie: Klaus Lutz Lansemann
Vater: Till Schulze, Sohn: Julian Rohde

Potsdamer Neuesten Nachrichten zum „Te Deum“ von G. Bizet

… Ilona Nymoen mit leuchtenden und kräftigen Spitzentönen … überspringt mühelos die chorischen und orchestralen Klangmassen. Mit Empfinden, getragen von einer eingedunkelten, reizvoll schattierenden Mittellage, trägt sie die Arie „Te ergo quaesumus“ als eine Gebetsszene à la Donizetti vor. Gefühlvoll wird sie von den Musikern (=Deutsches Filmorchester Babelsberg) begleitet. …

Dirigent: Thomas Hennig, Bass: Eric Beillevaire, Tenor: Guillaume François

Berliner Morgenpost: Tiefer Ernst und gnadenlose Unbedingtheit

Dies liegt nicht zuletzt an einer wirklich grandiosen Ilona Nymoen als Leonore, in deren fein nuanciertem, kompromisslosen Spiel alle Leidenschaft, Angst und Zerrissenheit der liebenden, sich zum Zweck der Gefangenenbefreiung als Mann verkleideten Ehefrau zum Ausdruck kommen.

Dirigent: Helmut Weese, Florestan: Alan Razzak, Regie: Stefan Neugebauer

Umschau: „Brillantes Neujahrskonzert“

Der Star des Konzertabends war ohne Frage wieder einmal Ilona Nymoen. Mit ihrer nuancenreichen und wandlungsfähigen Stimme riss sie die Zuhörerinnen und Zuhörer stets aufs Neue zu Begeisterungsrufen hin.

Nicht nur durch ihr herausragendes gesangliches Können, sondern auch durch ihren Charme und ihr hinreißendes Outfit wurde Ilona Nymoen häufig mit Sonderapplaus bedacht.

Potsdamer Neueste Nachrichten zur Premiere von Humperdincks

„Hänsel und Gretel“ in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow: „Schön sind auch die im höchsten Sopran gesungenen Töne der Mutter, wenn sie sich schüttelt vor Ärger. …“

Regie: Enke Eisenberg, Dirigent: Markus Syperek

Hamburger Abendblatt, Norderstedt
Alles Marsch und Walzer bei den Silvesterkonzerten

Star des Abends war Sopranistin Ilona Nymoen. Sie sang beispielsweise die Arie „So elend und so treu“ der Saffí aus dem Zigeunerbaron mit derart viel Dramatik in ihrer vollen, warm timbrierten Stimme, dass ihr der Jubel gewiss war.
Ohnehin hatte das Orchester unter der Leitung von Geiger Stefan Czermak diesmal mit Nymoen eine souveräne Sängerin mit Charisma mitgebracht. Nymoen, im dramatischen Fach zuhause, bringt auch mühelos die Sopranspitzen, ohne schrill zu werden, und hat stets die Kontrolle über ihre umfangreiche Stimme.

Sie war eine herzliche Micaëla in Georges Bizets Oper Carmen, eine auftrumpfende Aida in Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper, forderte als Hanna im Vilja-Lied von Franz Lehár das Publikum zum Mitsummen auf und verstand sich bestens im Duett mit Karl Schneider, der bravouröse Tenor-Partien ablieferte.“Text von Heide Linde-Lembke

Südkurier, Konstanz „Kulturerlebnis“: zu „La tragédie de Carmen“

Eine ausdrucksstarke Stimme und schauspielerisches Talent zeichnen die Künstlerin aus.

Dirigent: Peter Bauer, Regie: Mauro Guindani

Thurgauer Volksfreund zu „La tragédie de Carmen“, Bearbeitung von Bizet Oper von Peter Brook

Naturgemäß im Mittelpunkt Ilona Nymoen als Carmen, Jorge Perdigón als Don José. Sie schienen im Bann des blutigen Sujets zu stehen, so unmittelbar wirkte ihr Agieren. Beide Darsteller sangen, als würden sie ein Rededuell austragen, eben ganz nah am Schauspiel.-…die intensiv agierende Ilona Nymoen,. Ihre Carmen besaß vibrierende Ausstrahlung.

Hamburger Abendblatt zu „Zeitgenössische Lieder aus Lateinamerika“

Nymoens warme umfangreiche Stimme ist eine Ideal-Besetzung für die zeitgenössischen Werke aus Argentinien, Brasilien, Mexiko und Venezuela.

Hamburger Abendblatt, „Musikalisches Feuerwerk mit klassischen Ohrwürmern“

Als Solistin hatten die Hamburger Kammersolisten Ilona Nymoen mitgebracht. Die Mezzosopranistin verzauberte das Publikum mit ihrer glutvollen Stimme und trumpfte vor allem mit dem Couplet des Prinzen Orlofsky aus Johann Strauß’ Operette „Die Fledermaus“.

Nymoen hat einen umwerfenden Hang zur Komik und genoss es hörbar, sowohl den Schwips des Orlofsky als auch den zornig-komischen Abgesang auf die Männerwelt der Irmentraut aus Albert Lortzings Oper „Der Waffenschmied“ mit Bravour zu singen. Ihren Hang zur Dramatik lebte I.N. als Carmen aus.

Klassik heute, März 2001 zu „Der fliegende Holländer“

„…sehr geschmeidig und
klangschön präsentiert sich Ilona Nymoen als Mary.“

Regie: Peter Dieter Schnitzler, Dirigent: Urs-Michael Theus